Sonntag, 6. August 2006
Ankunft
rjanda, 17:01h
Freitag Nacht halb eins bin ich mit einer Stunde Verspätung in Bombay gelandet. Es hat unglaublich gestürmt und uns alle kräftig durchgeschüttelt beim Landeanflug. Ansonsten war der Flug ganz entspannt und da ich mit Air India unterwegs war, gab's auch schon einen ersten Vorgeschmack auf das Essen, was mich in Indien so erwarten wird. Ursprünglich wollte ich in Bombay übernachten und dann Freitag Mittag weiterfliegen. Im Flieger hab ich aber ein paar Leute kennengelernt, die ein Taxi nach Pune gemietet hatten. Und da noch Platz im Wagen war, bin ich mit den Jungs gleich weiter nach Pune gefahren.
Gut 200km - das bedeutet auf Indiens Strassen 5 Stunden Fahrt... Der Taxifahrer war auch noch so clever, nicht auf die Tankanzeige zu achten, sodass wir erstmal ne halbe Stunde mitten in der Nacht auf dem Expressway rumstanden - in Indien gibts keine Seitenstreifen - und der Fahrer mit ein paar Wasserflaschen Benzin holen war.
Des Inders liebstes Hobby ist Hupen. Sie hupen immer und überall, wenn sie überholen wollen, wenn es nicht weitergeht, wenn jemand nicht aufpasst oder eben einfach, um zu hupen. Außerdem fahren hier alle links und wild durcheinander. Für die aufgezeichneten Spuren interessiert sich absolut niemand. Was nebeneinander passt, das fährt auch nebeneinander. Überholt und gedrängelt wird immer und überall. Erstaunlicherweise gibt es allerdings kaum Unfälle.
Freitag früh um sieben haben mich die Jungs dann in Pune vor der German Bakery abgesetzt und ich habe erstmal meine Kontaktperson angerufen und kundgetan, dass ich schon da bin. Naazneen kam dann auch eine gute Stunde später und hat mich in das AIESEC-Appartment gebracht. Mit mir leben jetzt sieben Trainees in diesem Apartment. Es gibt drei Schlafräume, drei Bäder, eine Küche und eine großes Wohn- und Esszimmer. Ansonsten herrschen hier WG-typische Zustände...
Gut 200km - das bedeutet auf Indiens Strassen 5 Stunden Fahrt... Der Taxifahrer war auch noch so clever, nicht auf die Tankanzeige zu achten, sodass wir erstmal ne halbe Stunde mitten in der Nacht auf dem Expressway rumstanden - in Indien gibts keine Seitenstreifen - und der Fahrer mit ein paar Wasserflaschen Benzin holen war.
Des Inders liebstes Hobby ist Hupen. Sie hupen immer und überall, wenn sie überholen wollen, wenn es nicht weitergeht, wenn jemand nicht aufpasst oder eben einfach, um zu hupen. Außerdem fahren hier alle links und wild durcheinander. Für die aufgezeichneten Spuren interessiert sich absolut niemand. Was nebeneinander passt, das fährt auch nebeneinander. Überholt und gedrängelt wird immer und überall. Erstaunlicherweise gibt es allerdings kaum Unfälle.
Freitag früh um sieben haben mich die Jungs dann in Pune vor der German Bakery abgesetzt und ich habe erstmal meine Kontaktperson angerufen und kundgetan, dass ich schon da bin. Naazneen kam dann auch eine gute Stunde später und hat mich in das AIESEC-Appartment gebracht. Mit mir leben jetzt sieben Trainees in diesem Apartment. Es gibt drei Schlafräume, drei Bäder, eine Küche und eine großes Wohn- und Esszimmer. Ansonsten herrschen hier WG-typische Zustände...
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